Altersversorgung mit Lebens- oder Rentenversicherung, mit Riester oder Rürup? Oder vielleicht doch eine betriebliche Altersversorgung? Oder vielleicht Immobilien, Wertpapiere, Fonds, Rohstoffe…?
Erfahren Sie hier,
wie Sie die 7 gröbsten Fehler bei Ihrer Altersversorgung sicher vermeiden, die unzählige Bürger tagtäglich machen.
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Sie können das Video nicht abrufen? – hier die Infos in Textform:
Was Sie nicht brauchen…
Gröbster Fehler Nr. 1
Lassen Sie sich nicht dazu verführen, in Vergleichsportalen auf „hier Vergleich anfordern“ oder „hier Angebot anfordern“ (oder ähnliches) zu klicken. Tun Sie dies, dann erhalten Sie nämlich keine Vergleiche oder Angebote (das ist aufgrund der wenigen von Ihnen geforderten Angaben gar nicht seriös möglich) - sondern Sie werden zunächst mit Mails zugeschüttet und Ihr Telefon läuft heiß, weil Ihre Adresse an Vertreter weitergeleitet wird. Diese rufen Sie an um mit Ihnen einen Termin zu vereinbaren. Sie sind rhetorisch gut geschult und hartnäckig, da Sie für den Erhalt Ihrer Kontaktdaten an die Portale Geld bezahlt haben.
Was Sie ebenfalls nicht brauchen
Gröbster Fehler Nr. 2
… sind Angebote zu Produkten (z.B. Riester, Rentenversicherung, Fondsparpläne) - wenn Sie noch gar nicht sicher wissen, welche Strategie Sie mit Ihrer persönlichen Altersversorgung verfolgen und in welche Richtung es gehen soll. Ja - welches Produkt zu Ihnen passt.
Was Sie stattdessen brauchen sind wenig komplexe Lösungen und ein Lotse, der Sie sicher in den Hafen führt und alle Klippen umschifft.
Sind nun die Lebens- und Rentenversicherungen ins Gerede gekommen?
Vor zehn bis fünfzehn Jahren fiel die Entscheidung für eine Renten- oder Lebensversicherung leicht. Die Versicherer garantierten einen festen Zins für den Sparbeitrag - darüber hinaus bestanden gute Chancen, am Deckungsstock zusätzlich mit einer Gewinnbeteiligung zu partizipieren. Wer kennt nicht den Spruch: „Sicherheit mit Dividende - Lebensversicherung“. Zusätzlich belohnt der Staat die private Vorsorge mit steuerlichen Erleichterungen. Doch mit der Finanzkrise im Jahr 2008 änderte sich sowohl für Versicherungsunternehmen als auch für Sparer alles. Seit die Europäische Zentralbank die Zinsen zunächst von etwa vier auf ein Prozent absenkte, um sie Mitte 2014 komplett abzuschaffen, funktionieren klassische Altersvorsorgeprodukte nicht mehr so einfach wie früher.
Viele Finanzberater bieten alternativ nun Fonds oder Aktien an. Aber Ist das wirklich die Lösung? Ist die gute alte Lebens- oder Rentenversicherung wirklich „out“? Was soll man heutzutage machen?
Gibt es gute Alternativen für eine erfolgreiche Altersvorsorge?
Ja, die gibt es. Aber Sie müssen einfach nur „gerade aus“ denken - d. h. Sie müssen an SICH denken und nicht den gröbsten Fehler Nr. 3 machen: In Produkten zu denken!
Sie müssen unbedingt vier Problemfelder - oder nennen wir sie besser „kritische Erfolgsfaktoren“ - für sich erkennen und dafür individuelle Lösungen entwickeln. Dazu brauchen Sie einen wirklichen Experten, der neben seiner fachlichen Qualifikation vor allem emphatisch und lebenserfahren ist, der Ihnen zuhört, Zugriff auf alle Lösungsansätze (Produkte) hat und der gemeinsam mit Ihnen IHRE 4 BIGPOINTS beachtet und daraus die für Sie wichtigen Handlungsfelder ableitet.
IHRE 4 BIG POINTS
Setzen Sie bei Ihren Geldanlagen und Sparraten gern auf Sicherheit, aber nicht ausschließlich auf fest verzinsliche Geldanlagen. Denken Sie langfristig auch immer an mögliche Inflationsrisiken.
Mischen Sie daher Sachwertanlagen und Rohstoffe (z.B. Aktien, Immobilien und Gold) hinzu. Das erhöht die Sicherheit deutlich.
Denken Sie aber nicht nur ans „Geld anlegen“ oder ans „Sparen“ selbst.
Beachten Sie ebenfalls die sogenannten biometrischen Risiken:
Langlebigkeitsrisiko - Was ist, wenn Sie 120 Jahre alt werden?
Sterberisiko - Was ist mit Ihrer Familie, wenn Sie vorzeitig versterben?
Berufs- /Erwerbsunfähig - Was ist, wenn Sie nicht mehr arbeiten und Geld verdienen können?
All diese BIG POINTS gilt es, bestmöglich und individuell passend für SIE zu berücksichtigen.
Vergleichen Sie nämlich nur irgendwelche Produkte miteinander, ohne diese Vorarbeit gemacht zu haben - also ohne eine korrekte „Diagnose“ erstellt bzw. erstellt bekommen zu haben - ist die Gefahr sehr hoch, das Sie aufs „falsche Pferd“ setzen, welches Sie womöglich in die Altersarmut treibt.
Wir haben oder finden den richtigen Weg für Sie! Also, bitte keine Selbsttherapie!
Das Ganze wäre ansonsten vergleichbar mit einem Kranken, der vermeintlich selbst gesichert weiß was ihm fehlt (und der das beste Medikament zur Therapie kennt) und dann in den Onlineapotheken dieser Welt nach dem billigsten Präparat sucht. Das mag bei Erkältung funktionieren, aber bei Schwindel und Magenschmerzen schon nicht mehr.
So ist es auch bei Altersvorsorgeprodukten und Versicherungen, die vermutlich eher der Kategorie „Schwindel und Magenschmerzen“ zuzuordnen wären.
Wer sich hingegen ein Auto kauft, der braucht eine Kfz-Versicherung. Diese einfache Diagnose wäre vielleicht vergleichbar mit einer Erkältung. Die Angebote der einzelnen Kfz-Versicherer kann man wunderbar über unser Vergleichsportal vergleichen und abschließen – tun Sie es. Das ist kinderleicht und sie greifen garantiert nicht zum falschen Produkt.
Aber die Wahl der richtigen Vorsorgeform funktioniert so nicht.
Die komplette Sammlung der 7 gröbsten Fehler bei der Gestaltung der eigenen Altersversorgung und alle nötigen Hinweise und Tipps, wie Sie sie sicher vermeiden und was Sie stattdessen tun müssen finden Sie hier
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